Eine brennende Industriehalle, mehrere vermisste Personen, ein Gefahrstofflager, welches geschützt werden muss – das war das Szenario, welches die Jugendfeuerwehren Holdorf und Steinfeld bewältigen mussten. Die erstmalig zusammen durchgeführte Übung lief hervorragend. Mittels mehreren C-Strahlrohren wurden die Gefahrstoffe geschützt sowie der Brand bekämpft. Die JF Steinfeld setzte auf der anderen Gebäudeseite mehrere C-Strahlrohre sowie den Wasserwerfer des TLF 24/50 ein. Die Wasserversorgung wurde mittels einer 250 Meter langen Wasserleitung sichergestellt. Mehrere Trupps mussten zudem mehrere vermisste Personen suchen und in Sicherheit bringen. Die JF-Betreuer waren mit dem Verlauf der Übung mehr als zufrieden. Alle Aufgaben meisterten die insgesamt über 35 jungen Brandbekämpfer mit Bravour.
Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an die Kameraden Axel Ristau und Hans-Jürgen Prüne für die Unterstützung sowie der Firma Metallbau Böckmann für das Bereitstellen des Übungsgebäudes. Vielen Dank!!!